Florian Swienty am in Veranstaltungen , Wintersport
Yoga als optimaler Ausgleich zum Alltag, durchgefeierten Nächten, vom Shreddern schmerzende Knochen und dem ganz normalen Wahnsinn!
Dass Yoga zur allgemeinen Gesundheit von Körper und Geist beiträgt ist mittlerweile allseits bekannt. Es stärkt unsere Muskulatur, löst Verspannungen und trägt zu einer gesünderen Durchblutung bei. Durch fließende Bewegungen und verschiedenen Atemtechniken hilf uns Yoga, uns vom Alltagsstress zu befreien.
Als Asanas werden im Yoga die verschiedenen Übungen bezeichnet. Diese können statisch oder dynamisch durchgeführt werden.
Im Yoga wird oft von Energiezentren gesprochen, die wieder "ins Lot" gebracht werden. Hiervon gibt es 7 Stück, sie werden auch als Chakras/Chakren bezeichnet.
Wird ausgesprochen wie unsere geliebten Ski, meint aber etwas ganz anderes. Mit dem Chi wird im Yoga die Lebensenergie bzw. Lebenskraft bezeichnet.
Etwas für das gute Karma wollen wir doch alle tun. Beim Karma Yoga geht es darum, anderen selbstlos zu helfen. Ganz nach dem Motto "jeden Tag eine gute Tat".
"Etwas wie ein Mantra wiederholen". Den Spruch habt ihr wahrscheinlich schon einmal gehört. Dabei hat das Wort Mantra einen spirituellen Ursprung und bedeutet so viel wie "heiliges Wort/heilige Silbe".
Werden die Asanas, also die Körperübungen, zu einem "Flow" aneinander gereiht spricht man von Vinyasa Yoga. Hierbei entstehet dann, wie der Name schon sagt, eine fließende Bewegungsausführung.
Bei der Ausübung von Yoga wird der Parasympathikus angeregt, dies ist der Teil des Gehirns der für die Entspannung zuständig ist. Die Ausstoßung des Stresshormons Cortisol wird somit verhindert und führt dadurch zu einer deutlich spürbaren Verbesserung des Stress- und somit Entspannungslevel, welches wiederum zur Regeneration des Körpers beiträgt. Außerdem harmonisieren viele „Asanas“ die Hormondrüsen und regulieren dadurch den Hormonhaushalt. Somit unterstützt die regelmäßige Ausübung von Yoga die Schilddrüse und beugt damit Fehlfunktionen wie zum Beispiel Nervosität und Schlaflosigkeit vor.
Im Skiurlaub lassen sich Yoga und Skifahren wunderbar kombinieren. Bevor ihr auf die Piste geht, eignet sich eine kurze Yogaeinheit (ca. 30 Minuten) zum aufwärmen und dehnen. So könnt ihr euren Körper auf die Belastung vorbereiten und beugt somit Verletzungen vor. Nach dem Skifahren hilft euch ein entspannter Yoga-Flow mit anschließender Meditation beim runterkommen und relaxen. Durch die Dehnung der Yoga-Übungen vermeidet ihr Muskelkater, sodass ihr am nächsten Tag wieder fit seid für die nächste Pisten-Action. Also probiert es im nächsten Skiurlaub mal aus. Namaste und Ski Heil!
SnowboarderMBM am in Anfänger , Wintersport
Victoria am in Urlaubsvorbereitung , Anfänger , Wintersport